Unser Team
Unser Team besteht aus 22
Mitarbeitern. In jeder der 5 Gruppen arbeiten mindestens 2
Mitarbeiter. Neben dem Kindergartenleiter gibt es eine
freigestellte Stellvertretung. Zusätzlich arbeiten bei uns
2 Fachkräfte in Vollzeit und 4 Fachkräfte
gruppenübergreifend (Teilzeit), eine Köchin, ein
Berufspraktikant, eine Praktikantin in der
praxisintegrierten Ausbildungsform und eine
FOS-Praktikantin in Vorbereitung auf die
Erzieherausbildung.
Um gemeinsame Ziele möglichst effektiv umzusetzen, erfolgt
die Planung in Kleinteams, den sogenannten AK's
(Arbeitskreisen). Auf dieser Basis werden Feste,
Elternabende, Gottesdienste, Ausflüge, Abschlussfahrten
und viele andere Aktionen vorbereitet. Diese werden dann
im Großteam vorgestellt und diskutiert. Eine gute
Zusammenarbeit erfordert von jedem Einzelnem Offenheit,
Kompromissbereitschaft, Toleranz, Flexibilität,
Spontaneität, Kritikfähigkeit und sich an Absprachen
halten. Fachkompetenz, Reflexionsfähigkeit und
Selbstkritik sind unbedingt erforderlich.
Auch die Bereitschaft zu Fortbildung, die religiöse
Einstellung und die Offenheit für Veränderungen dürfen
nicht fehlen, um ein Team erfolgreich arbeiten zu lassen.
Doch wie wird all diese Theorie in unsere Praxis
umgesetzt?
Jeden Morgen treffen sich die MitarbeiterInnen des
Spätdienstes zu einer kurzen Dienstbesprechung, um
organisatorische Fragen zu klären. Alle drei Wochen findet
eine Dienstbesprechung außerhalb der Öffnungszeiten statt,
an der alle MitarbeiterInnen teilnehmen. Dieser Termin
bietet Gelegenheit fachliche Themen zu erörtern,
Kleinteams zu bilden, Ideen einzubringen, gemeinsame
Richtlinien zu vereinbaren, konstruktive Kritik und
Reflexion zu üben oder auch im Gruppenteam an den
Bildungsdokumentationen der Kinder zu arbeiten.
Die Kleinteams treffen sich dann, im Rahmen der normalen
Arbeitszeit, zur konkreten Planung der verschiedenen
Aktivitäten (s.o.).
Ein wichtiges Kleinteam bilden auch die Mitarbeiter einer
Gruppe. Hier geht es nicht nur darum ein möglichst
interessantes Programm mit den Kindern durchzuführen. Viel
wichtiger ist die Beobachtung einzelner Kinder und
dynamischer Gruppenvorgänge, um diese für die pädagogische
Arbeit im Sinne von Individualförderung, Sozialisation und
Integration zu nutzen. Hierzu ist ein ständiger Austausch
mit den KollegInnen erforderlich.
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